Triggertherapie
Anwendungsgebiete
- Migräne/Kopfschmerz
- HWS Syndrome
- BWS Probleme
- LWS Probleme/Lumboischialgie
- Kiefergelenksprobleme
- Schultersyndrome
- Tennisellenbogen
- Knieprobleme
- Achilo Tendopathie
- Fibromyalgie
Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, wird bei uns die Triggerpunktbehandlung grundsätzlich in Verbindung mit einer effektiven physiotherapeutischen Behandlung angeboten!
Dauer einer Behandlung: 25 Minuten
Therapie
Bei der Behandlung durch den Physiotherapeuten werden mit Hilfe der Finger oder eines „Triggerstabs“ die Verspannungen gelöst! Dies gestaltet sich durch einen starken Druck auf den Triggerpunkt, die Durchblutung erhöht sich, sofort wird der Muskel flexibler und allmählich weicht der Schmerz. Eine „Muskelkater“-ähnliche Reaktion für 1-2 Tage nach der Behandlung gilt hierbei als normal.
Triggerpunkte?
Triggerpunkte sind schmerzhafte Muskelverdickungen und häufig Ursache für chronische Schmerzen. Trigger = Myogelosen oder Muskelhartspann sind Störfaktoren im Muskel- und Skelettsystem. Er lässt sich mit dem Finger als druckschmerzhafter, harter Strang oder Knoten ertasten.
Verschiedene Faktoren wie falsche Ernährung, Fehlhaltung, Operationen, Medikamente, Überbelastung, Leistungsport können bewirken, dass einzelne Muskelabschnitte nach vollbrachter Arbeit sich nicht mehr entspannen, also verkürzt bleiben. Dadurch kommt es zu einer verringerten Durchblutung und Sauerstoffmangel des Muskelgewebes.
Es kommt zu Verspannungen und Verhärtungen. Trigger sind wahrscheinlich die häufigste Ursache für Schmerzen am Bewegungsapparat.
Ebenso sind Trigger für viele andere chronische Schmerzen sowie für das Volksleiden Rückenschmerz verantwortlich.
Eine typische Eigenschaft der Triggerpunkte können ausstrahlende Schmerzen sein. Beispielsweise ist es möglich, dass ein Triggerpunkt in der Gesäßmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen kann oder ein Triggerpunkt im Schulter-Nacken-Bereich Schmerzen über den Kopf bis ins Gesicht verursacht.